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Die Firmengeschichte von HolzLand Schweizerhof in Vaihingen, Ludwigsburg

Unser Standort
Heute - Weiterführung des Geschäfts durch Holz Metzger

Es ist es uns eine Ehre, das Unternehmen mit seiner mehr als 150-jährigen Geschichte weiterführen zu dürfen.

Wer ist Holzland Metzger:
Auch Holz Metzger ist ein Familienunternehmen mit langer Tradition. Wir begannen 1928 als Säge- und Hobelwerk. Heute leiten wir in Plochingen einen Holzfachmarkt mit 2.800 Quadratmetern modernster Ausstellungsflächen sowie Verkaufsflächen von mehr als 10.000 qm. Neben einer riesigen Auswahl an Holzprodukten für den Innenausbau, Türen, edlen Gartenmöbeln, Terrassenhölzern und vielem mehr können Sie bei uns auch Bauholz aller Art und Hobelware aus dem eigenen Hobelwerk beziehen. Was uns antreibt, ist die Leidenschaft für Holz. Für uns ist er der natürliche Werkstoff des 21. Jahrhunderts.

Damit Sie sich einen besseren Eindruck verschaffen können, besuchen Sie uns doch auf unserer Internetseite www.holz-metzger.de. Oder Sie folgen uns auf Instagram und Facebook. Bei Fragen stehen wir Ihnen natürlich auch persönlich zur Verfügung. Melden Sie sich einfach.

Vorteile des Zusammenschlusses:

  • Erhalt der Expertise vor Ort mit dem bestehenden und bekannten Verkaufsteam
  • Erweiterung der Kompetenzen: Schwerpunkt neben dem Einzelhandel künftig auch auf dem Großhandel
  • Große Produktvielfalt und Lieferfähigkeit
  • Großräumigere Belieferung
  • Investitionen in die Ausstellungsräume

Ziel ist es, die Anlaufstelle für das Bauen, Wohnen und Leben mit Holz zu sein unter dem neuen Firmennamen Holzland Schweizerhof by Holz Metzger.

bis 2021

Heute beschäftigt die Firma HolzLand Schweizerhof 14 Mitarbeiter.

Das Holzmarktgebäude ist nach ökologischen Gesichtspunkten in Holzbauweise erstellt. Die Böden aus massivem Eichenholz sind geölt und gewachst. Als Isolierung wurden Zellulose, Flachs und Schafwolle verwendet. Die großen haushohen Fensterflächen lassen sehr viel Tageslicht ins Gebäude. Alle Hallen werden ausschließlich mit Holz beheizt.

2010

2010 konnte der Holzmarkt um eine kleine Fläche von 200 qm ergänzt werden. In diesem Anbau ist die Fußbodenarena installiert.

2005

Am 11. Juni konnte dann, nach einem Winter im Zelt, am alten Standort ein Neubau bezogen werden.

2004

2004 brannte der komplette Holzmarkt bis auf die Grundmauern nieder. Ein Defekt in der Elektroverteilung löste den Brand aus.

2003

2003 wurde das Sägewerk stillgelegt.

1997

Als 1997 endlich eine Abbruchgenehmigung für die alte denkmalgeschützte Ölmühle erteilt wurde, entstand ein moderner Erweiterungsbau mit Verdopplung der Verkaufsfläche auf 1600 qm.

1991

Seit 1991 ist die Gebrüder Schweizerhof GmbH u Co KG in der HolzLand Kooperation organisiert. 1991 wurde das alte Sägewerk abgerissen und ein neuer Holzfachmarkt errichtet.

1973

1973 verunglückte Friedrich Schweizerhof tödlich, worauf sein Sohn Friedrich Karl Schweizerhof 1976 in die neu gegründete Schweizerhof GmbH & Co KG eintrat.

1968

1968 wurde auf der grünen Wiese, im Gewann Aile, ein neues Sägewerk errichtet.

1948

Bau eines Kesselhauses und einer Trockenkammer. Als Friedrich Schweizerhof 1956 starb, übernahmen dessen Söhne Friedrich Adolf und Reinhold Schweizerhof den Betrieb.

1946

Installation einer weitere Turbine und eines stationären Dieselmotors.

1930

1930 wurde mit der Produktion von Parkett begonnen. Nach dem Krieg wurde kräftig investiert.

1920

1920 übernahmen die Söhne Adolf Schweizerhof die Ölmühle und Friedrich Schweizerhof das Sägewerk.

1908

1908 wurde die Wasserkraft durch den Einbau einer Turbine wesentlich erweitert.

1874

1874 übernahm sein Schwiegersohn Christof Schweizerhof den Betrieb.

1841

1841 brannte der Betrieb ab. Während des Wieder-Aufbaus wechselte der Besitzer. Die danach betriebene Öl- u. Gipsmühle wurde von Friedrich Hauser 1862 übernommen. Dieser gliederte 1872 ein Sägewerk an.

1833

1833 richtete der damalige Besitzer, der "Zichorie-Meier", eine Zichorienrösterei ein. In dieser Zeit entstand auch das 1997 abgerissene Schweizerhof'sche Wohngebäude.

1820

1820 entstand aus einer kleinen Schleifhütte unter Ausnutzung der Wasserkraft am Strudelbach eine Papierfabrik.